Als Tierhalter stellen Sie fest.......

Ihr Pferd:

  • geht lahm
  • geht gegen die Hand
  • läßt sich auf einer Seite oder beidseitig
    schlechter biegen
  • es macht plötzlich Taktfehler
  • läßt sich nicht mehr aufsatteln oder gurten
  • steigt oder bockt beim Reiten
  • es stolpert oft
  • geht steif oder muss sich erst einlaufen
  • geht dauernd Kreuzgalopp
  • hält den Schweif, Kopf oder Hals schief
  • wölbt den Rücken nicht mehr

 

Ihr Hund:

  • zeigt Altersbeschwerden
  • läuft nicht mehr gerne
  • schleift mit einer Gliedmaße (manchmal oder ständig)
  • hat unterschiedlich abgelaufene Krallen
  • steht schwer auf
  • möchte nicht mehr springen
  • geht lahm
  • reagiert empfindlich auf Berührungen
  • hatte eine Operation am Bewegungsapparat
  • hat plötzlich eine schlaffe Rute

 

Häufig treten die Symptome schleichend auf und verschlimmern sich im Laufe der Zeit und oft treten Folgeerkrankungen auf oder durch die Schonhaltung eine Überbelastung an einer anderen Stelle.
Daher ist frühzeitige Behandlung der Erkrankung durch den Tierarzt und Physiotherapeuten wichtig. 

 

Sie haben für Ihr Pferd eine Diagnose wie z.B.:

  • Arthritis
  • Arthrose (z.B. Spat, Schale)
  • Sehnenentzündungen / Sehnenerkrankung
  • Kissing Spines
  • Podotrochlose (Hufrolle)
  • Hufrehe
  • Muskelatrophien
  • Muskelhartspann
  • Kreuzverschlag
  • Wobbler
  • Gelenkblockaden
  • ausgeheilte Frakturen

 

Sie haben für Ihren Hund eine Diagnose wie z.B.:

  • Bandscheibenvorfall
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Wobbler
  • Cauda Equina
  • Ellenbogendysplasie; Hüftgelenkdysplasie
  • Muskelverspannungen, Muskelatrophien
  • Kreuzbandriss
  • Spondylose
  • Lähmungen
  • Patellaluxation
  • Bicepssehnenentzündung /- abriss
  • Rehabilitation nach OP
  • Altersbeschwerden